Klausurtagung zur Weiterentwicklung der GCJZ
Am 4. Februar fand im Hospitalhof die Klausurtagung statt.
Es war eine Initiative und großartige Idee von Herrn Jochen Maurer, Pfarrer für das Gespräch zwischen Christen und Juden im Evangelischen Pfarramt und in der Arbeitsgruppe "Wege zum Verständnis des Judentums", die Klausurtagung zur Weiterentwicklung der GCJZ zu organisieren. Der Vorstand der Gesellschaft hat in Zusammenarbeit mit Herrn Maurer dieses Projekt sehr kreativ gestaltet und verwirklicht. Auf Vorschlag von Frau Kittel wurde eine tolle Methode des Aufnehmens der Veranstaltung benutzt, dank welcher diedigitale Ergebnissicherung möglich war.
20 Teilnehmer sind der Einladung des Vorstands gefolgt. Sie erarbeiteten ihre Antworten auf zehn Fragen in kleinen Gruppen, wobei die Gruppen bei jeder Frage neu gemischt wurden. Die jungen Gäste der GCJZ, die an Befragung teilnahmen, waren zukunftsorientierte Impulsgeber, die ganz konkrete Forderungen an die GCJZ stellten. Es herrschte bei der Veranstaltung eine wunderbare Atmosphäre. Die Reflexionsrunde verwandelte sich in einen sehr interessanten Meinungsaustausch.
In der Jahresmitgliederversammlung im April berichtete Frau Kittel über die Klausurtagung und zeigte dabei die Präsentation, die sie zusammengestellt hat. Diese bot Anlaß für eine angeregre Diskussion. Die Mitglieder fanden die Ergebnisse der Klausurtagung beindruckend.